* um 135 in Kleinasien
† um 202
Irenäus ist wichtig als Theologe und als Zeuge der ältesten kirchlichen Überlieferung. In Smyrna war er Schüler des Bischofs Polykarp (vgl. 23. Februar), der noch den Apostel Johannes gekannt hatte. Später kam Irenäus nach Gallien und wurde um 177 Nachfolger des Märtyrerbischofs Pothinus. 25 Jahre hindurch leitete er nun die Mission in Gallien. In dieser Zeit schrieb er auch sein großes Werk „ Gegen die Irrlehren“, nämlich gegen die Gnostiker, die den christlichen Glauben in „Erkenntnis“ (Gnosis), d. h. in geistreiche Spekulation, auflösen wollten. Ihnen gegenüber betont Irenäus den katholischen Grundsatz von der „Überlieferung“ (Tradition): Zu glauben ist das, was in allen katholischen Gemeinden unvermindert und unverändert seit der Zeit der Apostel als christliche Lehre von einer Generation an die andere weitergegeben wird. „Wo die Kirche ist, da ist der Geist Gottes“, sagt Irenäus. Als einer der ersten Kirchenväter spricht Irenäus auch von der Vorrangstellung der römischen Kirche.
„Mensch, du bist ein Werk Gottes. Erwarte also die Hand deines Künstlers, die alles zur rechten Zeit macht: zur rechten Zeit für dich, der du gemacht wirst.
Bring ihm ein weiches und williges Hetz entgegen und bewahre die Gestalt, die dir der Künstler gegeben hat. Halte dich formbar, damit du nicht verhärtest und die Spur seiner Finger verlierst. Wenn du den Abdruck seiner Finger in dir bewahrst, wirst du zur Vollkommenheit emporsteigen.“ (Irenäus)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juni28.htm
† 28. Juni 1084
Eckard war Domherr in Halberstadt. Bischof Burchard erteilte ihm um 1070 den Auftrag, Seelenführer von Pia zu werden, die in Huysburg bei Quedlinburg als Inklusin lebte und um die sich bald eine größere Zahl von Männern und Frauen sammelte. Eckard gründete deshalb 1080 das Doppelkloster Huysburg und wurde dessen erster Abt. Nach drei Jahren legte er das Amt nieder und kümmerte sich als Seelsorger um die herbeiströmenden Menschen.
http://www.heiligenlexikon.de/
* um 700 in Italien
† 28. Juni 767 in Rom
Paul I. wurde 757 Papst.
www.heiligenlexikon.de
* um 523
† 598 (?) in Sens in Frankreich
Theodechild war eine Enkelin von König Chlodwig I. und Tochter des Frankenkönigs Theuderich I. und der Suavegotta. Sie war in erster Ehe mit dem Hermegisclus, dem König des germanischen Volksstamms der Warnen, in zweiter Ehe mit dessen Sohn Radigis verheiratet. Nachdem Radigis sich von ihr getrennt hatte, kehrte sie in ihre Heimat zurück und gründete in Sens die Abtei Saint-Pierre-le Vif mit der Benediktinerregel.
Theodechild wurde in der Kirche des von ihr gegründeten Klosters St-Pierre-le-Vif in Sens bestattet. Venantius Fortunatus formulierte die Grabinschrift.
www.heiligenlexikon.de
* 29. Oktober 1784 in Lóvere bei Bergamo in Italien
† 28. Juni 1847 daselbst
Vincenza gründete 1832 zusammen mit Bartholomäa Capitano in Lóvere die Schwestern der Liebe vom Kinde Maria und wurde nach Bartholomäas frühem Ableben die zweite Generaloberin.
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